Mein Stammbaum

ist eigentlich schon gar nicht mehr meiner. In weiser Voraussicht habe ich als Krone des Baumes meine Kinder, Katja und Christoph, eingesetzt. In der stillen Hoffnung, dass einer der Beiden weitere Äste und Zweige vervollständigt habe ich auch die komplette Blutlinie meiner Frau, Annette Joosten, schon eingearbeitet. Beide Wurzeln reichen bis tief ins 19. Jahrhundert hinein, enthalten mittlerweile über 80 Personen und entstammen sowohl aus dem niederländischen Raum als auch aus dem früheren, deutschen Ostpreußen. Man kann also schon von einer multikulturellen, mitteleuropäischen Familie sprechen. Ich habe hier nur immer die direkten Blutsverwandten aufgeführt, die die Linie zu meinen Kindern ziehen. Dabei habe ich Geschwister noch namentlich mit Geburts- und Sterbedatum angeführt aber nicht weiter verfolgt. Der Stammbaum kann anhand der Links im Namen nach unten und nach oben durchlaufen werden. Alle Namen die nicht mit einem Link verknüpft sind, sind Geschwister und wurden nicht weiter berücksichtigt. Gleichzeitig besteht aber auch die Möglichkeit über das Namensverzeichnis direkt auf eine Person zu springen. Bilder sind zur Zeit noch sehr spärlich verwendet, werden aber Zug um Zug eingearbeitet, sofern noch welche zur Verfügung stehen.

Sollten noch lebende Personen mit der Veröffentlichung personenbezogener Daten nicht einverstanden sein, bitte ich, mir dies mitzuteilen. Ich werde dann selbstverständlich alle personenbezogenen Daten löschen. Interessierte Personen, die selbst ein verwandschaftliches Verhältnis zu Personen im Stammbaum haben und diese Daten für ein ähnliches Projekt nutzen möchten dürfen dies selbstverständlich ohne meine Genehmigung tun. Schließlich habe auch ich von den Arbeiten anderer Ahnenforscher profitiert. An dieser Stelle möchte ich mich bei allen bedanken, die mich tatkräftig mit Informationen unterstützt haben, insbesondere möchte ich die Bemühungen meines Vaters, Friedhelm Joosten, und Herrn Karl Wirth hervorheben, die Daten und Namen bis ins 19. Jahrhundert recherchierten und somit einen Großteil zum Wurzelwerk beigetragen haben.